Emotionen in der Gestalttherapie

Darin geht es u. a. darum,

  • wie Emotionen das Gefühl von Lebendigkeit prägen,
  • wie sie mit der Einschätzung der aktuellen Situation („appraisal“) und mit Sprache zusammenhängen,
  • welche Bedeutung ihr Ausdruck im Kontakt hat,
  • wie sie zur Dynamik von ‚Katastrophenerwartungen‘ beitragen,
  • in welchem Sinn wir für sie verantwortlich sind,
  • wie sich Emotionen im Beziehungsgeschehen während der Kindheit entwickeln,
  • wie sie aus dem leiblichem Empfinden und aus Affekten hervorgehen –
  • sowie natürlich immer wieder um die Frage, welche Konsequenzen all das für die praktische therapeutische Arbeit hat.

Das Buch ist recht umfangreich geworden. Deshalb habe ich es so geschrieben, dass man die Lektüre gut portionieren und die verschiedenen Kapitel jeweils einzeln lesen und verstehen kann.  Zahlreiche konkrete Beispiele machen die theoretischen Überlegungen  zusätzlich  anschaulich.

Eine differenzierte Gliederung sowie ausführliche Namen- und Sachregister ermöglichen bzw. erleichtern außerdem die gezielte Beschäftigung mit Aspekten von besonderem Interesse.

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