Dieses Wochenende bietet die Gelegenheit, Gestalttherapie kennenzulernen. Es ist geeignet für Menschen, die sich zum ersten Mal auf Selbsterfahrung einlassen wollen oder sich für Gestalttherapie interessieren – wie auch für Therapieerfahrene und InteressentInnen an unserer Fortbildung. In den insgesamt zehn Workshopstunden können Sie die Prinzipien und Arbeitsweisen der Gestalttherapie erleben. Sie können die Angebote für kreative Übungen, für Gruppen- oder Partnerübungen nutzen, um sich selbst und andere bewusster wahrzunehmen und um intensive und differenzierte Erfahrungen mit Ihren Empfindungen, Gefühlen und Gedanken, mit Ihren Gewohnheiten, Rollen und Ihrem Kontaktverhalten zu machen. Sie können in die Gruppe schließlich all das einbringen, was Sie zur Zeit ganz persönlich bewegt. Wie weit Sie jeweils gehen – und sich zeigen – wollen, werden Sie dabei jederzeit selbst bestimmen. Die LeiterInnen wollen Sie an diesem Wochenende in wertschätzender und anregender Weise dabei begleiten und darin unterstützen, mit Ihren geliebten und ungeliebten Anteilen zu experimentieren und durch wachsende Integration zu mehr Präsenz und Lebenslust, zu größerer Selbstverantwortung und zu erweiterten Handlungsspielräumen zu gelangen.
Dieses Wochenende bietet die Gelegenheit, Gestalttherapie kennenzulernen. Es ist geeignet für Menschen, die sich zum ersten Mal auf Selbsterfahrung einlassen wollen oder sich für Gestalttherapie interessieren – wie auch für Therapieerfahrene und InteressentInnen an unserer Fortbildung. In den insgesamt zehn Workshopstunden können Sie die Prinzipien und Arbeitsweisen der Gestalttherapie erleben. Sie können die Angebote für kreative Übungen, für Gruppen- oder Partnerübungen nutzen, um sich selbst und andere bewusster wahrzunehmen und um intensive und differenzierte Erfahrungen mit Ihren Empfindungen, Gefühlen und Gedanken, mit Ihren Gewohnheiten, Rollen und Ihrem Kontaktverhalten zu machen. Sie können in die Gruppe schließlich all das einbringen, was Sie zur Zeit ganz persönlich bewegt. Wie weit Sie jeweils gehen – und sich zeigen – wollen, werden Sie dabei jederzeit selbst bestimmen. Die LeiterInnen wollen Sie an diesem Wochenende in wertschätzender und anregender Weise dabei begleiten und darin unterstützen, mit Ihren geliebten und ungeliebten Anteilen zu experimentieren und durch wachsende Integration zu mehr Präsenz und Lebenslust, zu größerer Selbstverantwortung und zu erweiterten Handlungsspielräumen zu gelangen.
In unseren nächtlichen Träumen ist eine Fülle von Botschaften verborgen, die uns für die persönliche, spirituelle, manchmal auch kollektive Lebensführung Hinweise und Fingerzeige sein können. Dieser Workshop ist für Menschen, die neugierig sind, ihre Träume als Quelle vertiefter Erkenntnis zu nutzen. Wir werden uns den erinnerten Traumsequenzen der Teilnehmenden mit den gestalttherapeutischen Möglichkeiten der Inszenierung, dem kreativen Gestalten, Aufstellungsarbeit und dem forschenden Gespräch nähern. Die Träumenden sind dabei ihre besten „Traumdeuter: innen“. Bitte Traumnotizen von erinnerten Traumsequenzen mitbringen.
Prozess– und ressourcenorientiertes Arbeiten ermöglichen den TeilnehmerInnen Selbsterfahrung und Selbstfindung gestalterisch zu erleben.
Die nonverbale Kommunikation des kunsttherapeutischen Prozesses trägt dazu bei, dass sich auf eine schonende Art und Weise unbewusste, auch schmerzhafte Anteile von uns zeigen und ausdrücken dürfen. Themenzentrierte Übungen werden angeboten:
Die Kraft der Materialien in der Kunsttherapie, Ressourcen, heilsamer Umgang mit Schmerz, Mitgefühl zu sich selbst und zu den Anderen, Stabilisierung, Begegnung mit der Schattenseite, Integration, Bildbetrachtung, Resonanzraum, Austausch und Reflexion.
Die Bibel ist ein Buch voll mächtiger Archetypen. Auch wer nicht religiös sozialisiert ist, kennt die Geschichten von Adam und Eva, der Arche Noah oder der Geburt im Stall. Die Bibel illustriert Menschheitsthemen wie Eifersucht, Familienkonflikte, Gewalt und Widerstand und beschreibt in Hunderten von Wundergeschichten Prozesse von Heilung und Verwandlung. In diesem Workshop arbeiten wir gestalttherapeutisch mit den biblischen Geschichten. Die Teilnehmenden steigen körperlich in die Texte ein und agieren daraus im Rollenspiel. Der Zugang fußt auf der Methode des „Bibliodrama“, die u.a. von Gestalttherapeuten entwickelt wurde, um sie zum Spiegel seelischer Prozesse zu machen. Religiöse Vorkenntnisse sind nicht erforderlich – nur die Lust, sich auf das Spiel mit den Geschichten einzulassen.